Die Verkehrsschilder der Gerechtigkeit sind ein vierjähriges Kunstprojekt vom Johannes Volkmann in Zusammenarbeit mit dem Wertebündnis Bayern, dem Staatstheater Nürnberg, dem Menschenrechtsbüro Nürnberg, dem Goethe Institut in Kiew, Athen, Bukarest, Tirana & Madrid, dem Amt für internationale Beziehungen Nürnberg, der Projektgruppe Liechtenstein, (ASSITEJ, aha, Junges Theater, Stiftung Sovort), der Bezirksregierung Arnsberg und Regens Wagner Zell.

Die Motive der Schilder wurden von ca. 500 Kindern und Jugendlichen aus Deutschland, Österreich, Polen, Italien, Griechenland und der Ukraine auf der „4. Gipfelkonferenz der Kinder“ erfunden.

Die Schilder können von jedem gekauft oder geliehen werden. Sie sollen dauerhaft an selbstgewählten Orten aufgestellt werden (auf Pausenhöfen, vor Firmen, an Kirchen, bei Vereinen, vor Rathäusern, an Spielplätzen, in privaten Gärten, etc.)

Jedes aufgestellte Schild wird in der digitalen Landkarte aufgenommen und auf dem Europäischen Tischtuch zusammengenäht.

Wie kann ich ein Verkehrsschild erwerben oder ausleihen?

Kaufen: Ein Schild kostet € 180,00 und wird per Post zugeschickt. (inkl. kostenlosem Infomaterial)

Ausleihen: Ein Schild kostet pro Tag ca. € 2,00 Leihgebühr. (plus Versandkosten)

Hinweis: Die Schilder können Gebrauchsspuren haben, da sie möglicherweise bereits in öffentlichen künstlerischen Aktionen benutzt bzw. bereits ausgeliehen worden sind.

Bestellung und Fragen: Volkmann@dasPapiertheater.de

Es können auch langfristige Konzepte mit den Künstler*innen erarbeitet werden! Wir beraten Sie gerne, wie mit den Schildern wirkungsvolle Arbeiten entstehen. (Siehe auch „Die Orte“)

60 x 60 cm
⌀ 60 cm
60 x 60 cm
60 x 60 cm
60 x 60 cm
60×90 cm
90 x 60 cm
75 x 75 cm

Jede Firma, jeder Verein, jede Bildungseinrichtung, jede politische oder religiöse Vereinigung kann selbst entscheiden, welches Schild oder welche Schilder am eigenen Ort* aufgehängt werden sollen. (*Hinweis: Entlang befahrener Straßen ist es leider nicht erlaubt, unsere Verkehrsschilder zu errichten.)



Dokumentarfilm von Florian Reichart, Nürnberg 2021